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Vorstellung neuer Mitarbeiter – So gelingt ein guter Start ins neue Unternehmen

Vorstellung neuer Mitarbeiter – So gelingt ein guter Start ins neue Unternehmen

Die Vorstellung neuer Mitarbeiter kann enormen Einfluss auf die zukünftige Zusammenarbeit haben. Kommt ein neuer Mitarbeiter in die Firma, dann gilt es diesen daher entsprechend vorzustellen. Der Mitarbeitervorstellung kommt nämlich eine immense Bedeutung zu. Denn, wenn man den neuen Kollegen offiziell der kompletten Belegschaft vorstellt, kann man gleich doppelt davon profitieren. Ein erster Arbeitstag kann wegweisend für die weitere Zusammenarbeit sein.

Mit einem Begrüßungsschreiben kann man dem neuen Mitarbeiter direkt willkommen heißen und Wertschätzung erweisen. Gleichzeitig kann man den erfahrenen Mitarbeitern mitteilen, wer neu in das Team stößt. Damit können der Kennenlern-Prozess, die soziale Integration und auch die Einarbeitung für alle Beteiligten vereinfacht und beschleunigt werden. Was es bei der Vorstellung neuer Mitarbeiter zu beachten gilt, und wann man einen neuen Kollegen persönlich oder mit einem Begrüßungsschreiben für neue Mitarbeiter vorstellen sollte, erfahren Sie hier.

Bereits mit der Begrüßung kann man Wertschätzung zum Ausdruck bringen und die Einarbeitung erleichtern

Erster Arbeitstag und ein neuer Arbeitsplatz: Das ist mit neuen Aufgaben und natürlich auch mit neuen Kollegen verbunden. Für den neuen Mitarbeiter bedeutet dies nicht nur eine große Herausforderung, sondern oftmals auch einige Umstellungen. Deswegen sollten Personaler in diesem Onboarding Prozess darauf bedacht sein, den neuen Mitarbeiter möglichst gut in das bestehende Team zu integrieren.

Eine Einarbeitungsplan-Vorlage kann Personalverantwortlichen hierbei helfen. Besonders wichtig ist es, dem neuen Kollegen direkt zu vermitteln, dass er nun fester Bestandteil des Teams ist und dazugehört. Schon mit einem herzlichen Empfang kann man die Einarbeitung neuer Mitarbeiter positiv beeinflussen. Denn damit kann man dem neuen Mitarbeiter zeigen, dass man in Ihrem Unternehmen wertschätzend, interessiert und resprektvoll miteinander umgeht. Das kann zur Mitarbeitermotivation beitragen.

Schon die Begrüßung gehört zur Einarbeitung neuer Mitarbeiter

Ein sehr wichtiger Faktor für einen erfolgreichen Onboarding Prozess ist die Akzeptanz der neuen Kollegen zu gewinnen. Werden neue Kollegen schnell in das Team eingebunden, kann dies für den Neuling sehr hilfreich sein. Dadurch kann ein eigenes kleines Netzwerk aufgebaut werden und man kann eine Verbindung zu den Kollegen herstellen. Fühlt man sich von Anfang an gut aufgehoben, dann kann man auch schneller erfolgreich und produktiv arbeiten. Auch die Leistungsbereitschaft kann dadurch zunehmen und eine Arbeitsanweisung kann besser angenommen und umgesetzt werden. Außerdem stellt man als neuer Mitarbeiter eher Fragen, wenn man sich bereits mit den neuen Kollegen verbunden fühlt.

Eine gelungene Begrüßung kann außerdem auch dem Image von einem Unternehmen förderlich sein. Denn damit kann man sich direkt die Gunst von dem neuen Mitarbeiter sichern. Im Idealfall wird er seine positiven Erlebnisse mit dem Bekanntenkreis teilen oder sogar öffentlich auf Bewertungsportalen im Internet.

Erster Arbeitstag: den neuen Mitarbeiter persönlich oder schriftlich vorstellen?

Die Vorstellung neuer Mitarbeiter kann auf verschiedene Art und Weise erfolgen. In Unternehmen, in denen eine sehr enge Zusammenarbeit unter den Kollegen vorherrscht, sollte man auch Mitarbeiter so persönlich wie möglich vorstellen. Gerade in dem Team, in welchem der neue Kollege zum Einsatz kommt, sollte eine sehr umfangreiche und persönliche Begrüßung erfolgen. Schließlich handelt es sich hierbei um die direkten Kollegen, mit denen man dann täglich zusammenarbeitet. Diese Bindung sollte von Beginn an gefördert werden. Aber natürlich sollte man den neuen Mitarbeiter auch mit wichtigen Ansprechpartnern aus anderen Abteilungen vertraut machen, wenn diese viel miteinander zu tun haben werden.

Aber auch in der Gesamtheit kann sich eine persönliche Vorstellung empfehlen. Insbesondere bei einem Rundgang durch die Räumlichkeiten kann man dem neuen Mitarbeiter kurz die einzelnen Teams vorstellen. Weiterhin können sich auch wiederkehrende Unternehmen-Meetings zur Vorstellung neuer Mitarbeiter anbieten. Hierbei kann man unter Arbeitsbedingungen Berührungspunkte zwischen den bestehenden Kollegen und dem Neuankömmling schaffen. Leider sind natürlich immer alle Mitarbeiter bei einem Meeting dabei und ebenso kann man auch nicht jeden Mitarbeiter bei einem Rundgang antreffen. Außerdem ist es für neue Mitarbeiter sowieso sehr schwierig sich die einzelnen Kollegen direkt zu merken. Hilfreich kann es daher sein, wenn man ein Organigramm aufstellt und ein Begrüßungsschreiben verfasst.

Arbeitsanweisung an Personaler: helfen Sie dem neuen Mitarbeiter mit einer adäquaten Vorstellung

In einem Organigramm kann man übersichtlich die Personalstruktur darstellen. Dabei sollte das Organigramm natürlich nicht nur dem neuen Mitarbeitern ausgehändigt werden, sondern der kompletten Belegschaft. So weiß jeder Mitarbeiter und natürlich auch jeder neue Mitarbeiter, wer für was zuständig ist. Außerdem kann man jederzeit nachschlagen. Hilfreich kann auch eine Checkliste neuer Mitarbeiter sein. Damit kann man den Umgang mit neuen Mitarbeitern regeln. Personaler können sich mit der Checkliste neuer Mitarbeiter optimal auf die Ankunft und auch auf die Begrüßung von einem neuen Mitarbeiter vorbereiten.

Zusätzlich kann man mit einem Begrüßungsschreiben einen neuen Mitarbeiter vorstellen. Damit kann man alle Mitarbeiter schnell informieren. Das Begrüßungsschreiben kann man einfach per E-Mail an die Belegschaft senden. Dies bietet auch die Möglichkeit den neuen Mitarbeiter samt seiner Funktion und Fähigkeiten vorzustellen. Insbesondere bei sehr großen Unternehmen, bei denen es teilweise gar nicht möglich ist einen neuen Mitarbeiter allen Kollegen persönlich vorzustellen, sollte ein Begrüßungsschreiben zum Einsatz kommen.

Welche Bausteine sollte ein Begrüßungsschreiben aufweisen?

Grundsätzlich sollte man ein Begrüßungsschreiben eher kurz, knapp und informativ halten. Einen langen Roman erwartet hier niemand und oftmals bleibt im Arbeitsalltag auch gar keine Zeit, um ein lang ausuferndes Begrüßungsschreiben zu lesen. Ein gutes Begrüßungsschreiben heißt den Neuankömmling nett und persönlich willkommen und fasst die wichtigsten Informationen zusammen. Entscheidende Fakten kann man einfach in Stichpunkten auflisten.

Zu den wichtigsten Bausteinen zählt natürlich die Anrede. Dabei kann man ein Begrüßungsschreiben sowohl direkt an den neuen Mitarbeiter als auch an das komplette Team richten. Wie man damit umgeht, hängt immer auch ein wenig von der Unternehmenskultur ab. Möchte man den neuen Mitarbeiter bei Kollegen vorstellen, adressiert man das Begrüßungsschreiben an das Team. Will man den neuen Mitarbeiter besonders willkommen heißen, spricht man diesen direkt an. Unabhängig davon, wird das Begrüßungsschreiben via E-Mail immer an das gesamte Team oder auch die jeweilige Abteilung versendet. Damit sich die neuen Kollegen den neuen Mitarbeiter besser merken können, kann man ein Foto mit dem Schreiben versenden – das kann auch sympathischer wirken.

Außerdem sollte das Begrüßungsschreiben natürlich den Namen, die jeweilige Position und auch die Abteilung beinhalten. Dadurch kann der neue Mitarbeiter direkt zugeordnet werden. Weiterhin kann man auch vorherige Aufgaben und Funktionen mitteilen, denn so können die Mitarbeiter schneller eine berufliche Verbindung zu dem neuen Kollegen aufbauen. Der Integration kann es auch förderlich sein, wenn man in dem Begrüßungsschreiben für neue Mitarbeiter auch auf Hobbies, Herkunft sowie beispielsweise die beliebtesten Reiseziele eingeht. Die Mitarbeiter lernen den neuen Kollegen so auch privat kennen und Gespräche können sich einfacher führen lassen.

Weiterhin gehören natürlich auch die beruflichen Kontaktdaten in das Begrüßungsschreiben. Die Belegschaft weiß dann direkt, wie sie den neuen Kollegen erreichen kann. Nicht fehlen darf in dem Begrüßungsschreiben natürlich der Absender. Hierfür eignet sich besonders der Geschäftsführer. Dadurch kann man noch einmal die Wichtigkeit und die Wertschätzung zum Ausdruck bringen. Dazu werden E-Mails von der Geschäftsführung auch automatisch öfter und vor allem auch aufmerksamer gelesen.

Zum Einarbeitungsplan neuer Mitarbeiter gehört eine persönliche Vorstellung und ein Begrüßungsschreiben für neue Mitarbeiter

Den Grundstein für eine erfolgreiche Zusammenarbeit kann man bereits mit einer gelungenen Begrüßung legen. Die Einarbeitung kann man so sowohl für das vorhandene Personal als auch für den neuen Kollegen einfacher und angenehmer gestalten. Helfen kann dabei das Begrüßungsschreiben für neue Mitarbeiter. Dieses sollte die wichtigsten Eckdaten kurz zusammenfassen, nicht zu lang sein, den Werdegang und Hobbies sowie im Idealfall ein Bild beinhalten und als Absender den Geschäftsführer aufweisen.

Schnell kann man damit die komplette Belegschaft informieren während man den neuen Kollegen im Team und bei den wichtigsten Abteilungsvertretern persönlich vorstellen sollte. Damit kann man die soziale Integration fördern, so dass der neue Mitarbeiter gut von der Belegschaft aufgenommen wird und sich direkt im neuen Arbeitsumfeld wohlfühlen kann. Dadurch wird auch eine Arbeitsanweisung von dem neuen Mitarbeiter wesentlich offen aufgenommen und die Arbeit kann von Beginn an erfolgreicher umgesetzt werden.

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