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Job Hopping – So begründest Du Deinen Jobwechsel selbstbewusst und überzeugend

Job Hopping – So begründest Du Deinen Jobwechsel selbstbewusst und überzeugend

Schlüssig einen Jobwechsel begründen – dies klingt zunächst schwierig. Wer schon oft den Job wechseln wollte oder musste, befürchtet, vom Personalchef für unzuverlässig oder nicht belastbar gehalten zu werden. Tatsächlich ist Job Rotation etwas Alltägliches. Die meisten Beschäftigten wechseln im Laufe ihrer Karriere mindestens einmal den Arbeitgeber.

In der Zukunft wird Job Hopping weiter zunehmen. Wenn Du eine Bewerbung für einen neuen Job schreibst oder Dich auf ein Vorstellungsgespräch vorbereitest, solltest Du Dir über die Begründung für den Jobwechsel Gedanken machen. Um Deine Chancen zu optimieren, musst Du in Deinem Bewerbungsschreiben Deine berufliche Neuorientierung logisch erklären.

Hierfür gibt es in fast jedem Fall geeignete Lösungen, da Angestellte aus unterschiedlichsten Motiven heraus eine berufliche Neuorientierung starten. Es kommt darauf an, sich gut in den Arbeitgeber hineinzudenken.

Im Folgenden erfährst Du, wie Du Deinen Wunsch, Dich beruflich zu verändern, überzeugend darlegst und Dich gekonnt von Deinen Mitbewerbern absetzt.

Was beim Jobwechsel zu beachten ist

Du überlegst, Dich bei anderen Unternehmen zu bewerben, weil Du eine neue Herausforderung suchst? Oder Du bist bereits entschlossen, Deine Stelle zu kündigen, weil Du unzufrieden mit den Tätigkeiten, dem Umfeld oder Deinem Arbeitgeber bist?

Grundsätzlich ist es sinnvoll, Stellenanzeigen durchzusehen, wenn ein Jobwechsel oder sogar ein Berufswechsel attraktiv erscheint. Wenn Dich eine Ausschreibung interessiert, solltest Du diese markieren bzw. abspeichern. Da das Gestalten von Bewerbungsschreiben aufwendig ist, solltest Du Dich auf solche Angebote konzentrieren, die unter den für Dich relevanten Kriterien eine Verbesserung Deiner Arbeitssituation versprechen.

Damit stellst Du sicher, das Schreiben von Bewerbungen neben Deiner aktuellen Arbeit gut bewältigen zu können.

Berufliche Neuorientierung nicht an die große Glocke hängen

Solange Dein Beschäftigungsverhältnis mit Deinem jetzigen Arbeitgeber besteht, solltest Du Deine Absicht der beruflichen Neuorientierung für Dich behalten. Wenn bekannt wird, dass Du das Unternehmen verlassen möchtest, kann dies Deine Entwicklungschancen beeinträchtigen. In der Regel behandeln Personalabteilungen in Unternehmen und Behörden Bewerbungsschreiben vertraulich.

Es ist aber nicht auszuschließen, dass der Ziel-Arbeitgeber Kontakt mit dem Noch-Arbeitgeber aufnimmt. Wenn Du ein gutes Verhältnis zu Deinem Chef hast und aus anderen Gründen eine berufliche Neuorientierung in’s Auge fasst, kann es eine Option sein, den Chef frühzeitig einzuweihen.

Jobsuche ist Privatangelegenheit

Auf keinen Fall solltest Du bei der Jobsuche auf Ressourcen des aktuellen Betriebs zurückgreifen. Verwende eine private Mail-Adresse und schreibe die Bewerbung nicht von Deinem Arbeitsplatz aus. Für die IT-Abteilung ist es sonst technisch jederzeit möglich, Deine Initiativen nachzulesen. Gleichzeitig könnte sich der Adressat der Bewerbung über eine dienstliche Mail-Adresse wundern.

Wenn Du zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen wirst und Dein Arbeitgeber nichts davon wissen soll, dann solltest Du für diesen Tag Urlaub beantragen. Manche denken in einer solchen Situation darüber nach, sich krankzumelden.

Doch damit gehen Angestellte ein erhebliches Risiko ein. Wenn die Täuschung herauskommt, hat der Arbeitgeber das Recht zur fristlosen Kündigung. Falls Dein Chef den Urlaub für diesen Tag nicht genehmigen will, solltest Du Rücksprache mit dem Ansprechpartner auf dem Einladungsschreiben nehmen und unter Hinweis auf die berufliche Terminlage um einen alternativen Gesprächstermin bitten.

Anlässe für einen Jobwechsel

Es gibt verschiedene Gründe, warum Angestellte den Job wechseln möchten. Manche wollen sich verändern, weil ihnen die bisherige Arbeit zu eintönig oder routiniert erscheint. Bei anderen ist die räumliche Distanz oder schwierige Vereinbarkeit von Familie und Beruf der Anlass für Job Rotation. Wer sich von seinem Arbeitgeber unangemessen bezahlt oder ungerecht behandelt fühlt, wird sich ebenfalls nach Alternativen umsehen.

Auch ein schlechtes Betriebsklima oder eine ungünstige „Chemie“ im Verhältnis mit dem Chef veranlasst viele Arbeitnehmer, sich woanders zu bewerben. Vor allem dann, wenn der Angestellte verschiedene Versuche unternommen hat, an der Situation etwas zu ändern, wird die Entscheidung reifen, dass eine höhere Arbeitszufriedenheit nur bei einem anderen Arbeitgeber zu erreichen ist.

Manchmal ist der Anlass gar nicht so konkret beschreibbar, sondern ein Mitarbeiter hat das Gefühl, beim aktuellen Arbeitgeber auf der Stelle zu treten. Dann entscheiden viele, dass die Zeit nun reif ist, Bewerbungen loszuschicken.

Jobwechsel begründen – überlegt und gründlich vorgehen

Wer sich vom bisherigen Arbeitgeber aufgrund persönlicher Unstimmigkeiten getrennt hat, sollte in der Weise den Jobwechsel begründen, dass einerseits die Wechselmotivation verständlich wird und andererseits keine Zweifel an den persönlichen Fähigkeiten entstehen. Dies mag zunächst schwierig erscheinen, vor allem dann, wenn der Angestellte am bisherigen Arbeitsplatz ausgenutzt oder sogar gemobbt wurde.

Es ist aber dennoch erforderlich, damit die Chancen auf eine Einladung zum Vorstellungsgespräch optimiert werden. Am besten machst Du Dir klar, wie angenehm es sein wird, für den neuen Arbeitgeber zu arbeiten und welche Perspektiven sich Dir dort eröffnen werden. Damit wird es Dir gelingen, Deine Gründe für den Jobwechsel souverän zu vermitteln.

Wenn Du Deine Motivation zum Jobwechsel aus Vorsicht zu unentschlossen oder zu allgemein erklärst, wird dies beim Personaler Fragen aufwerfen: Will der Bewerber möglicherweise nur seine Chancen auf Job Hopping ausloten, ohne ernsthaft an dieser Stelle interessiert zu sein? Ist der Bewerber überhaupt über unseren Betrieb informiert?

Weiß er eigentlich selbst, was er mit dem Jobwechsel oder Berufswechsel erreichen will? Bewirbt er sich vielleicht nur zur Sicherheit, weil er befürchtet, vom jetzigen Arbeitgeber demnächst entlassen zu werden? Wenn sich solche Fragen stellen, kann es gut sein, dass andere Bewerber für die Einladung zum persönlichen Gespräch ausgewählt werden, während Du eine Absage erhältst.

Keine Vorwürfe an Noch-Arbeitgeber im Bewerbungsschreiben

In keinem Fall solltest Du in Deinem Bewerbungsschreiben mit Deinem Noch-Arbeitgeber abrechnen oder Vorwürfe an diesen formulieren. Dies wirkt auf den neuen Chef unprofessionell. Außerdem wird dieser aus Deinem Anschreiben schließen, dass Du gegenüber Dritten auch über ihn Schlechtes berichten würdest, wenn er Dich einstellt.

Loyalität gehört zu den wesentlichen Eigenschaften, die Chefs von ihren Mitarbeitern erwarten. Nebenbei vermittelst Du noch den Eindruck, Dich mit der Vergangenheit zu beschäftigen, anstatt in die Zukunft zu blicken. Beim Schreiben einer Bewerbung musst Du Dich also klar von negativen Emotionen lösen, die der Gedanke an Deinen bisherigen Arbeitgeber bewirkt.

Auch unterschwellig dürfen sich keine vorwurfsvollen Botschaften in Deine Formulierungen einschleichen. Probiere, Dich in Deinen Wunsch-Arbeitgeber hineinzudenken.

Wenn er Deine Bewerbungsunterlagen durchsieht, fragt er sich in erster Linie: Was kann dieser Bewerber in meiner Unternehmung beitragen? Was qualifiziert ihn für die vorgesehenen Aufgaben? Welche Erfahrungen und persönlichen Eigenschaften bringt er mit? Lohnt es sich, ihn zu einem Vorstellungsgespräch einzuladen?

Positive Formulierungen belegen Tatkraft und Teamfähigkeit

Du solltest also nicht beschreiben, was Dir bisher gefehlt hat, sondern das, was Du nun erreichen möchtest. Erläutere in Deiner Bewerbung, was Dich am Tätigkeitsprofil der ausgeschriebenen Stelle anspricht. Beschreibe Deine Ziele und Erwartungen. Formuliere positiv und konstruktiv. Erkläre, warum gerade Du die Qualifikationen für diesen Job mitbringst.

Verdeutliche, dass Du den Job wechseln möchtest, weil Du Deine Fähigkeiten (zum Beispiel Fremdsprachenkenntnisse, soziale Kompetenzen, Kreativität, PC-Kenntnisse) dort einbringen kannst. Wenn sich der Aufgabenzuschnitt der neuen Stelle von dem Deiner bisherigen Jobs unterscheidet, dann erkläre, warum dieser Zuschnitt Deinen Vorstellungen entspricht.

Dann wirst Du ganz automatisch den Eindruck vermitteln, dass Du den Job wechseln möchtest, um neue Herausforderungen anzupacken. Gleichzeitig beweist du Souveränität, indem Du auf eine mögliche Unterforderung im alten Job nicht direkt eingehst.

Bewerbung in andere Branche kann mit sachlichen Kriterien begründet werden

Wenn Du nicht nur den Arbeitgeber, sondern auch die Branche wechseln möchtest, hast Du viele Möglichkeiten, dies stichhaltig zu begründen. Bereits in der Einleitung Deines Bewerbungsschreiben kannst Du darauf hinweisen, dass Du Dich beruflich und persönlich weiterentwickeln möchtest. Dies hat den Vorteil, dass der Ziel-Arbeitgeber gar nicht erst spekulieren muss, was Dich zum Berufswechsel veranlasst.

Der Wunsch, irgendwann einmal eine andere Branche kennenzulernen, ist weit verbreitet und zeugt von Aufgeschlossenheit. Zunächst musst Du für Dich selbst klären, worin die wesentlichen Unterschiede zwischen beiden Branchen liegt. Denn der Adressat der Bewerbung wird prüfen, ob Die die Unterschiede zwischen den beiden Branchen bewusst sind. Du findest mit Sicherheit ein überzeugendes Argument, um Deine Wechselmotivation nachvollziehbar zu machen.

Im weiteren Verlauf des Textes solltest Du genauer erklären, was Dich an der neuen Funktion reizt, und warum Du Dir die Übernahme der entsprechenden Aufgaben zutraust. Je mehr Du über die neue Stelle weißt, umso eher kannst Du dabei ins Detail gehen.

Informiere Dich auf der Homepage des Unternehmens über die wesentlichen Kennzahlen (z. B. Umsatz, Mitarbeiterzahl, Geschichte, Produkte, Qualitätsstandards, Leitbild und Werte, Kooperationen). Manchmal ist es auch hilfreich, neuere Pressemitteilungen oder Presseberichte zu dem Betrieb zu lesen.

Manche Begründungen sind grundsätzlich schädlich

Es gibt eine Reihe von Begründungen, die Deine Chancen auf eine Zusage verringern. Wenn Du als Motiv für Deine Jobsuche ein höheres Einkommen nennst, sendest Du ein ungünstiges Signal. Der Personaler wird vermuten, dass Du mit einem marktüblichen Lohn nicht zufrieden bist. Möglicherweise wirst Du dann gleich aussortiert.

Auch der Wunsch nach mehr Freizeit kann keine überzeugende Begründung für Job Hopping sein. Schließlich möchte jeder Arbeitgeber engagierte Mitarbeiter einstellen. Warum soll ein Personalchef davon ausgehen, Deinen Vostellungen bezüglich der Arbeitszeiten entsprechen zu können, wenn Dein bisheriger Arbeitgeber dies offenbar nicht konnte?

Einen Jobwechsel begründen mit dem Verweis auf eine attraktive Marke, halten viele für eine geeignete Strategie. Doch dies ist häufig ein Trugschluss. Das Job Hopping erscheit dann eher passiv motiviert: Der Bewerber möchte von anderen als Mitarbeiter einer angesehenen Marke gesehen werden. Die Frage, was er selbst zum Erfolg dieser Unternehmung beiträgt, bleibt dann offen.

Du solltest Dich nicht rechtfertigen

Wer gerade gekündigt hat oder kündigen möchte, neigt im Bewerbungsschreiben dazu, sich für diesen Schritt zu rechtfertigen. Dies ist aber nicht angemessen und wirkt sich ungünstig auf die Überzeugungskraft des Schreibens aus. Wenn Du Dich selbst für Dein Job Hopping verteidigst, legst Du dem Personaler die Vermutung nahe, dass Du einen Fehler gemacht hast oder ein schlechtes Gewissen gegenüber Deinem Noch-Arbeitgeber hast.

Du solltest Dir klar machen: Es ist das gute Recht jedes Angestellten, sich weiter zu entwickeln. Ewige Treue können Arbeitgeber auf dem heutigen Arbeitsmarkt nicht erwarten. Und viele Personaler machen die Erfahrung, dass Mitarbeiter von außen neue, wertvolle Ideen mitbringen. Dir selbst mögen Gedanken über Deine alte Arbeitsstelle und die Umstände der Trennung durch den Kopf gehen.

Den neuen Arbeitgeber interessieren aber andere Aspekte mehr. Und falls er etwas über die Hintergründe der Auflösung Deines bisherigen Arbeitsvertrags erfahren möchte, kann er Dich im Vorstellungsgespräch danach fragen.

Fragen im Vorstellungsgespräch zum bisherigen Arbeitgeber

Wenn Du eine Einladung zum Vorstellungsgespräch erhalten hast, zeigt dies, dass Deine schriftlichen Bewerbungsunterlagen überzeugt haben. Nur ein geringer Teil der Bewerber wird zum persönlichen Gespräch eingeladen. Jetzt gilt es, sich auf die Fragen des Wunsch-Arbeitgebers vorzubereiten, auch auf solche, die den alten Job betreffen.

Als Richtschnur dienen die Tipps zum Bewerbungsschreiben: Konzentriere Dich auf die Zukunft und auf das, was Du in die neue Unternehmung einbringen möchtest. Wenn Du ausdrücklich nach dem bisherigen Arbeitgeber gefragt wirst, ist dies kein Grund, innerlich unruhig zu werden. Ein Personalchef erwartet in der Regel nicht, dass Du über Deine Meinung zum Noch-Chef detailliert Auskunft erteilst.

Falls er Dich konkret nach Deinem Verhältnis zu Deinem Chef fragt, solltest Du diplomatisch antworten und die positiven Aspekte der Zusammenarbeit hervorheben. Auch hier solltest Du persönliche Schuldzuweisungen unbedingt vermeiden. Selbst wenn Dir provokante Fragen gestellt werden, solltest Du sachlich bleiben.

Falls Du schon mehrere Job- oder Berufswechsel hinter Dir hast, solltest Du Deinem Gegenüber vermitteln, dass Du an einer langfristigen Zusammenarbeit interessiert bist. Wirst Du nach Deinen fachlichen und persönlichen Stärken gefragt, dann stelle solche in den Vordergrund, die auf den neuen Tätigkeitsbereich gut übertragbar sind.

Möglicherweise hat Dein Gesprächspartner die Frage vorgesehen, wie Du Deine Qualifikationen im Arbeitsalltag konkret einbringen möchtest. Dann hast Du schon eine Vorlage geschaffen und kannst prägnant den Jobwechsel begründen. Wenn der Personaler Dich auf bisherige Job- oder Berufswechsel anspricht, dann erläutere kurz, was Dich an der jeweiligen Station Deiner Erwerbsbiographie zur Job Rotation motiviert hat.

Orientiere Dich dabei an den Hinweisen zur schriftlichen Bewerbung.

Fazit

Berufswechsel sind Normalität auf dem heutigen Arbeitsmarkt. Das Wichtigste ist: Du solltest auf keinen Fall den Eindruck vermitteln, Dich für Dein Jobhopping zu rechtfertigen. Selbstbewusst solltest Du Deinen Jobwechsel begründen und Deine Ziele deutlich formulieren. Sehr viele Arbeitnehmer wollen irgendwann den Job wechseln. Tendenziell finden Personaler es interessant, wenn Bewerber eine große Bandbreite an Erfahrungen mitbringen.

Sie erwarten aber, dass sich der Bewerber intensive Gedanken gemacht hat, wie es bei einem Berufswechsel gelingen kann, individuelle Fertigkeiten auf eine neue Branche zu übertragen. Wäge gut ab, für welche Stellenanzeigen sich eine Bewerbung lohnt. Achte darauf, keine betrieblichen Ressourcen oder Arbeitszeit für das Schreiben von Bewerbungen zu verwenden. Formuliere Dein Bewerbungsschreiben positiv und zukunftsorientiert.

Erkläre, warum Du gerade für diesen Betrieb arbeiten möchtest. Wenn Du dabei Deine persönlichen Qualifikationen und Interessen beschreibst, gerät das Anschreiben authentisch und Deine berufliche Neuorientierung wirkt plausibel. Auch im Vorstellungsgespräch solltest Du verdeutlichen, dass Du Dir klare Ziele setzt. Äußere Dich nur dann zu Deinem aktuellen Arbeitgeber, wenn Du danach gefragt wirst. Bleibe dabei sachlich und gelassen.

Der Personaler wird in Dir dann einen professionellen, zielstrebigen Bewerber erkennen, der gut in das eigene Unternehmen hineinpasst.


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