5 Tipps zur Verbesserung deines Schreibstils

Allgemeines

Für das Erstellen von Texten ist der richtige Schreibstil entscheidend. Gute Schriftsteller und Autoren haben mit der Zeit einen einzigartigen Schreibstil entwickelt, der sie auszeichnet. Als Laie sollte man beachten, dass erfolgreiche Schriftsteller klein angefangen haben. Übung ist das A und O, um den Schreibstil langfristig zu optimieren. Für einen einzigartigen Schreibstil sollten angehende Autoren ihre Ausdrucksfähigkeit verbessern und auf Grammatik und Rechtschreibung achten. In diesem Text werden verschiedene Tipps erläutert, wie der Schreibstil langfristig optimiert werden kann.

Tipp 1: Lesen

Lesen ist für einen guten Schreibstil enorm wichtig. Durch das Lesen von wissenschaftlichen Texten, Zeitungen oder Büchern wird der Wortschatz und das Fachwissen erweitert. Ein breiter Wortschatz ist für eine gute Ausdrucksfähigkeit enorm wichtig. Durch Lesen wird auch die Wortgewandtheit verbessert und die erstellten Texte müssen nur kaum nachgebessert werden. Durch passende Fremdwörter und einen breiten Wortschatz wird ein guter Text zu einem echten Meisterwerk, das die Leser in Staunen versetzt. Ohne die nötige Basis wird das Lese-Erlebnis langweilig und weniger abwechslungsreich bleiben. Regelmäßiges Lesen ist daher ein wichtiger Grundstein für eine gute Ausdrucksfähigkeit.

Tipp 2: Wortschatz durch Fremdwörter erweitern

Angehende Autoren sollten beim Lesen auf den Inhalt und die Sprache achten. Fremdwörter oder innovative Ausdrücke sollten in den Wortschatz mit aufgenommen und verinnerlicht werden. Auf einem Kindle können alle unbekannten Ausdrücke oder Fremdwörter markiert werden. Durch sprachliche Stilmittel und Fremdwörter wird aus einem guten Text ein hervorragender. Natürlich können sprachliche Stilmittel auch in einem Laptop dokumentiert werden. Jeder sollte für sich überlegen, wie man Fremdwörter und Fachbegriffe sinnvoll erfassen kann. Für den eigenen Wortschatz ist ein solches Dokument besonders wichtig. Als Autor kann man sich die Fremdwörter und Fachbegriffe regelmäßig durchlesen und diese verinnerlichen. Mit der Zeit wird der Wortschatz automatisch erweitert.

Tipp 3: Zuhören und Umgebung aktiv wahrnehmen

Die meisten Schriftsteller und Autoren schreiben über Geschichten aus dem Alltag, die sie selbst erlebt haben. Für einen guten Schreibstil sollte man die Umgebung aktiv wahrnehmen und sich inspirieren lassen. Für einen Charakter in einem Buch kann Eigenschaften von Menschen als Vorlage nehmen. Erlebnisse und bestimmte Begegnungen helfen ebenfalls, um eine interessante Geschichte schreiben zu können. Manche Menschen im direkten Umfeld besitzen auch die Gabe, ein langweiliges Erlebnis mit Worten spannend zu beschreiben. Hier sollte man besonders gut zuhören und auf die Wortgewandtheit achten.

Tipp 4: Synonyme verwenden

Durch Lesen, das Einbinden von Fremdwörtern und das Wahrnehmen der Umgebung wird die Wortgewandtheit und Ausdrucksfähigkeit sukzessiv verbessert. Jetzt ist es an der Zeit, einen Text oder eine Geschichte zu schreiben. Als weiteren Tipp kann man noch Synonyme verwenden. Manche Phasen des Textes klingen noch langweilig und können durch wohlklingende Synonyme ersetzt werden.

Tipp 5: Rechtschreib- und Grammatikfehler vermeiden

Für einen guten Schreibstil sollte man die Texte fehlerfrei schreiben können. Beim Schreiben oder Tippen macht jeder kleine Fehler. Typische Fehler sind falsche Zeitformen, Kommasetzung, Relativsätze mit das/dass oder die Unterscheidung von seid und seit. Durch regelmäßiges Schreiben können kleine Fehler vermieden werden. Für fehlerfreie und gute Texte sollten alle Fehler erfasst werden, um diese beim nächsten Mal zu vermeiden. Nach der Fertigstellung sollte der Text detailliert geprüft werden. Viele Schreibprogramme haben eine Funktion der „Fehlerkorrektur“. Hier werden alle Rechtschreib- und Grammatikfehler angezeigt. Im Internet gibt es weitere Programme, um den eigenen Text überprüfen zu lassen. Natürlich kann man den Text auch von einem erfahrenen Schriftsteller oder Lektor prüfen lassen. Ein guter Text sollte möglichst frei von Fehlern sein.

CSS background position – Bilder perfekt anordnen!

CSS background position

CSS background position ist ein grundlegender Aspekt der CSS-Programmierung. Es verleiht den Webseiten eine individuell gestaltete Benutzeroberfläche, bei der der Hintergrund eine zentrale Rolle spielt. Mit CSS background position können Hintergründe und Bilder entsprechend auf einer Webseite angeordnet und das Erscheinungsbild der Seite ohne viel Aufwand verbessert werden – und das ganz spielerisch!

CSS background position – Was ist das eigentlich?

CSS background position kontrolliert die Art und Weise, wie sich ein Hintergrund auf einer Webseite verhält, insbesondere, wie er auf verschiedenen Seiten positioniert wird. Durch die Anpassung der Position des Hintergrunds kann das Erscheinungsbild der Website enorm verändert und den Bedürfnissen entsprechend verändert werden.

CSS background position kann dabei auch von jungen Webentwicklern und Quereinsteigern problemlos verwendet werden, da es leicht zu erlernen und anzuwenden ist und meist keine spezifischen Vorkenntnisse vonnöten sind.

CSS background position – Kurze Anleitung

Zunächst einmal wird für die Anordnung bzw. Positionierung eines Elementes auf einer Webseite ein Grundbaustein benötigt. In diesem Fall wird ein Bild in einem Box-Element positioniert. Dabei können externe und lokale Bilder mit den folgenden Endungen verwendet werden.

  • .png
  • .jpg
  • .jpeg
  • .bitmap
  • .gif
  • .webp

Mittels background-size wird die Größe des Bildes vordefiniert und mit background-repeat: no-repeat wird dargelegt, dass das Element nicht wiederholt werden soll.

.box {
width: 100%;
height: 100vh;
background-image: url(LINK);
background-repeat: no-repeat;
background-size: 200px;
}

Nun soll das Bild in diesem Beispiel an der oberen rechten Bildschirmecke positioniert werden. Hierzu wird der Befehl background-position mit dem entsprechenden Richtungswert genutzt, wie im Folgenden ersichtlich ist.

.box {
width: 100%;
height: 100vh;
background-image: url(LINK);
background-repeat: no-repeat;
background-size: 200px;
background-position: top right;
}

Mit diesem Befehl wird das Element oben rechts auf dem Bildschirm angeordnet. Weitere mögliche Werte umfassen alle möglichen Richtungen wie zum Beispiel background-position: bottom oder background-position: center.

Weiterhin ist die Anordnung eines Elementes mittels background position auch mit Pixel-Angaben möglich.

.box {
width: 100%;
height: 100vh;
background-image: url(LINK);
background-repeat: no-repeat;
background-size: 200px;
background-position: top  20px right 20px;
}

In diesem Beispiel wird das Bild oben rechts mit Rändern von jeweils 20 Pixeln positioniert. Dabei sind auch negative Werte möglich, wobei das Element bzw. Bild dann an den Rändern entsprechend zugeschnitten wird. Negative Prozentangaben subtrahieren ebenfalls Prozente aus dem Bild heraus. Letztlich lässt sich feststellen, dass negative Werte stets das Element selbst betreffen, wohingegen positive Werte für Ränder sorgen.

CSS background position zusammengefasst

Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass CSS background position wichtig ist, um den optischen Effekt und die Funktionalität von Websites optimieren zu können. Mit den verschiedenen Anordnungsmöglichkeiten können Designer ihre Kreativität ausleben und ihre Visionen wahr werden lassen. Das spezifische Arrangement von Bildern, Elementen und Grafiken auf einer Webseite kann für eine bestimmte Art der Darstellung und des Webdesigns beitragen und somit die Benutzererfahrung enorm verbessern, aber auch für besondere Situationen ist die Repositionierung von Bildern auf einer Webseite manchmal notwendig, wie zum Beispiel um das Bild einem bestimmten Text anzugleichen und umgekehrt.

Alles was Du über CSS background position wissen solltest

Wie wählt man eine background position aus?

Eine background-Position wird ausgewählt, indem man entweder eine Kombination aus Schlüsselwörtern, prozentualen Werten oder absoluten Werten angibt. Die Schlüsselwörter beinhalten „top“, „bottom“, „left“ und „right“. Prozentuale Werte geben an, wo die obere linke Ecke des Hintergrundbildes platziert wird – 0% 0% ist die obere linke Ecke, 100% 100% die untere rechte Ecke.

Was ist eine background position in CSS?

In CSS kann mittels des Befehls background position bestimmt werden, wo ein Hintergrundbild im Verhältnis zu einem HTML-Element angezeigt werden soll.

Wie positioniert man ein Bild mittels CSS background position?

Um ein Bild mittels CSS background-Position zu positionieren, muss der Befehl background-position in Verbindung mit einer Richtungsangabe verwendet werden. Hierbei können x- und y-Werte in Prozenten oder Pixeln gleichermaßen angegeben werden, um die richtige Position des Hintergrundbildes zu bestimmen.

Bildhaft vermitteln durch HTML Icons: Wie geht das?

html-icons

Heutzutage nutzen viele Webseiten Icons, sodass sie inzwischen kaum noch wegzudenken sind. Sie lassen sich einfach in jeden HTML-Code einbinden. Wie Du das an Deinem Laptop bewerkstelligst, welche Methoden es gibt und weitere Beispiele stellen wir Dir in diesem Blogartikel vor.

Was HTML Icons sind

Bei HTML Icons handelt es sich um Grafiken, die man in HTML-Dokumenten verwenden kann – egal, ob Symbole, Bilder oder Schaltflächen, Icons können eine Vielzahl von unterschiedlichen Sachverhalten darstellen. So kannst Du unter anderem Symbole wie das Play- oder Pause-Symbol, ein Einkaufswagen oder ein Briefsymbol nutzen, um Deine eigene Webseite optisch aufzuwerten. Die Icons stellen daher – ähnlich zu anderen Hilfsmitteln wie HTML Grid, Slider oder Image Source – eine Gestaltungmöglichkeit innerhalb des Webdesigns dar.

Welche Vorteile sie bieten

Warum verwendet man nicht gleich Grafiken? HTML Icons bieten eine Bandbreite an Vorteilen gegenüber herkömmlichen Grafiken.

Zum einen erstellt man durch das Einfügen der Icons einen Blickfang für die Nutzer der eigenen Webseite. Hast Du zum Beispiel ein entsprechendes E-Mail-Icon an der betreffenden Stelle eingefügt, so kann das auf natürliche Weise die Aufmerksamkeit der Nutzer auf sich ziehen. Weiterhin wird Deine Webseite dadurch optisch aufgewertet.

Zum anderen brauchst Du dadurch keine unnötigen Texte einfügen. Du kannst dadurch Platz einsparen und ihn für etwas anderes verwenden. Das hat ebenfalls Auswirkungen auf das Format und die Benutzerfreundlichkeit Deiner Webseite. HTML Icons tragen daher auch für die Verbesserung eines responsiven Webdesigns bei.

In diesem Zusammenhang können sie gleichfalls helfen, Inhalte zu kategorisieren, wie beispielsweise verschiedene Dateitypen oder Kategorien von Dokumenten. Oder: Sie können auch die Navigation auf einer Website erleichtern, indem sie zur Orientierung im Menü verwendet werden.

Wie man HTML Icons verwendet

HTML Icons können auf zwei Wege in den entsprechenden Code eingefügt und programmiert werden: durch Icon-Fonts sowie durch SVG Sprites. Welche Methode Du für Dich verwendest, kannst Du selbst entscheiden. Beide zeichnen sich ebenfalls durch diverse Vorteile aus.

Warum Icon-Fonts punkten

Solltest Du Icon-Fonts nutzen, um Icons auf Deiner Webseite zu integrieren, hat das den Vorteil, dass Du weniger Speicherplatz verbrauchst. Denn: Icon-Fonts klassifiziert man als bloßen Text. Auch die Zeit zum Übertragen von Code zu Webseite ist im Vergleich zur Verwendung von SVG Sprite reduziert.

Man kann sie individuell bearbeiten. Egal, ob Du sie kleiner oder größer haben willst: Ihre Skalierung ist einfach zu handhaben, weil es sich bei Icon-Fonts in der Regel um Vektorgrafiken handelt.

Du musst sie nicht immer wieder aufs Neue im Code einstellen.

Und: als Font kannst Du sie auch innerhalb von CSS gebrauchen. Ästhetische Gestaltung – das heißt, zum Beispiel durch die Anpassung der Icon-Farbe – ist somit ebenfalls möglich.

Warum SVG-Icons punkten

Solltest Du spontan und nachträglich etwas an diesen Icons anpassen wollen, ist das immer möglich. SVG-Icons lassen sich nach Deinen Wünschen bearbeiten und gestalten, ohne, dass Du darauf achten musst, ob direkt von Anfang an alles stimmt. Ähnlich wie Icon-Fonts sind sie daher auch optimal zu skalieren.

Dasselbe gilt für die Gestaltung und Formatierung mithilfe von CSS oder SVG. Du kannst SVG-Icons durch entsprechende Eingabebefehle optisch aufwerten und verbessern.

Im Vergleich zu Icon-Fonts zeichnen sie sich weiterhin durch ihre geringeres Format aus. Und: SVG-Icons kann man im HTML-Markup einfügen.

Wie man Icons in den Code einfügt

In der Regel lassen sich Icons – egal, ob Icon-Fonts oder SVG-Icons – unkompliziert in den Quellencode integrieren. Hierfür musst Du zuerst den Eingabebefehl für ein Icon im HTML setzen. Dieser macht man mithilfe der Tags <i></i> oder <span></span>.

Danach wird die entsprechende Icon-Klasse hinzugefügt. Die Icon-Klasse beschreibt hierbei das Icon, welches am Ende auf der Webseite angezeigt werden soll. Für die Icon-Klasse kannst Du verschiedene Webseiten für kostenlos nutzbare Icon-Fonts gebrauchen.

Willst Du zum Beispiel mithilfe von Icon-Fonts einen Anker auf Deiner Webseite anzeigen lassen, kann das im entsprechenden Codeabschnitt wie folgt aussehen:

<!DOCTYPE html>
<html>
<head>
<link rel="stylesheet" href="linkzurentsprechendenWebseite"></link>

</head>
<body>

<i class="fa fa-anchor"></i>


</body>
</html>

Ein SVG-Icon kannst Du mithilfe eines entsprechenden Vektorpfades aufbauen. Das funktioniert über den jeweiligen <svg>-Tag. Achte darauf, dass Du die entsprechenden Koordinaten zur Platzierung des späteren Icon auf der Webseite eingibst und aufpasst, dass auf der Webseite kein unnötiger Platz freigehalten wird.

Auf einen Blick

HTML Icons sind eine großartige Möglichkeit, das eigene Webdesign zu verbessern und die jeweiligen Benutzeroberflächen zu optimieren. Sie können verwendet werden, um Inhalte zu kategorisieren, um die Navigation zu erleichtern und um ein visuell ansprechendes Design zu erstellen. Man kann durch Icon-Fonts oder SVG-Icons entsprechende Icons in HTML nutzen.

FAQ zu HTML Icons

Wie füge ich Icons in HTML ein?

Bei Icon-Fonts durch den entsprechenden Icon-Tag – <i></i> oder <span></span>. Danach folgt die Icon-Klasse. Bei SVG-Icons innerhalb des entsprechenden Vektorpfades.

Was sind HTML Icons?

Dabei handelt es sich um kleine Grafiken – Symbole, kleine Bilder, etc.

Wie erhält man HMTL Icons?

Kostenlose Icons kann man sich über entsprechende Internetseiten kopieren.

html image src – Bilder mühelos in die eigene Webseite einbinden!

html image src

In der heutigen digitalen Welt wird oft darüber gesprochen, wie wichtig es ist, Inhalte über das Internet einfach und effizient darstellen zu können. Dazu ist es notwendig, die entsprechenden HTML-Codes zu verwenden, um Webinhalte wie Bilder und Grafiken optimal in Webseiten einbinden zu können. Mit dem Attribut ‚img src‘ wird genau das möglich!

html image src – Was ist das eigentlich?

HTML bedeutet „Hypertext Markup Language“ und ist damit zwar keine Programmiersprache, wird aber aufgrund der Simplizität und von vielen jungen Webentwicklern und Quereinsteigern genutzt, um Webelemente einfacher in eine Webseite einzubinden. Image src ist eine HTML-Anweisung, die dazu dient, ein Bild in einer Webseite darzustellen. Mit image src können Webseiten problemlos mit Bildergalerien oder einzelnen Gifs bereichert oder mit bestimmten Logo gekennzeichnet werden.

Kurze Anleitung zu html image src

Um ein Bild auf einer Website zu veröffentlichen oder zu präsentieren, muss grundsätzlich mittels image src der Pfad zur Bilddatei angegeben werden. Dieser Pfad kann entweder ein lokaler – also auf demselben Server gespeicherter – Pfad oder ein externer Pfad sein. Die Syntax der HTML-Bild src-Anweisung sieht dann wie folgt aus:

<img src="Ordnerverzeichnis/bilddatei.png" alt="Bildbeschreibung">

Der src-Teil der Anweisung gibt den Speicherort der Bilddatei an. Zusätzlich zur src-Anweisung kann auch der alt-Befehl genutzt werden. Dieser beschreibt kurz die Bilddatei und ist sehr nützlich, falls Bilder nicht richtig geladen werden oder das Bild für Benutzer mit Sehbeeinträchtigungen angezeigt werden muss.

Um HTML image src nutzen zu können, ist zunächst ein Grundbaustein erforderlich. Im folgenden Beispiel wird ein besonders simples Fundament dargestellt.

<html>
<body>
Hier steht ein Text
<br/>
</body>
</html>

Möchte man unter dem Text nun ein lokales Bild einfügen, sollte darauf geachtet werden, dass sich das Bild und die Webseite in demselben Verzeichnis befinden.

<html>
<body>
Hier steht ein Text
<br/>
<img src="Bild.jpg"  />
</body>
</html>

Entsprechend gestaltet sich der Code, wenn das Bild nicht lokal gespeichert wurde und stattdessen aus dem Internet verlinkt werden soll.

<html>
<body>
Hier steht ein Text
<br/>
<img src="LINK" />
</body>
</html>

Des Weiteren handelt es sich bei HTML image src um einen Befehl, der in derselben Zeile geöffnet und geschlossen wird und sich dadurch von den anderen Befehlen des Grundbausteins unterscheidet, die in jeweils einer Zeile geöffnet und geschlossen werden.

<html>
<body>
Hier steht ein Text
<br/>
<img src="Bild.jpg"  />
</body>
</html>

HTML-Bilder können in verschiedenen Formaten vorliegen, darunter JPEG, GIF und PNG. Es ist wichtig, das richtige Format für das angezeigte Bild zu wählen und das Bild gut an die eigene Webseite anzupassen. Dazu können die Bilder auch den eigenen Bedürfnissen entsprechend in ihrer Größe und Weite verstellt werden.

Bildergröße ändern

Um die Bildergröße zu ändern und es entsprechend auf der Webseite zu positionieren, muss der Befehl „width“ genutzt werden, wie im Folgenden dargestellt wird.

<html>
<body>
Hier steht ein Text
<br/>
<img src="Bild.jpg" width="220" />
</body>
</html>

In diesem Beispiel wurde die Bildergröße auf 220 Pixel festgelegt. Wenn die Bildergröße nicht reguliert wird, wird auf der Webseite die Originalgröße des Bildes dargestellt.

html image src zusammengefasst

HTML-Bilder sind ein sehr wichtiges Element, wenn es um das Erstellen einer professionellen Webseite geht. Mithilfe des src-Parameters können Bilder auf Webseiten leicht angezeigt werden, was enorm zu einem ansprechenden Design und einer individuelleren Benutzererfahrung beiträgt.

Alles was Du über html image src wissen solltest

Wie verlinke ich ein Bild über HTML?

Um ein Bild über HTML image src zu verlinken, musst Du ein <img> Tag verwenden und die entsprechenden Attribute wie src und alt hinzufügen. Am Ende sollte das Ganze dann so aussehen:

 <img src="Bild-URL" alt="Beschreibung des Bildes">

Was bedeutet src bei HTML?

HTML image src steht für „Source“ und bezieht sich auf die Adresse des verlinkten Elements eines HTML-Dokuments – also einer Quelldatei. Es wird verwendet, um Grafiken, Audios, Videos und andere Webelemente zu referenzieren, die im HTML-Dokument enthalten sein sollen.

Wie verlinke ich ein Bild mit src über CSS?

Um ein Bild mit src über CSS zu verknüpfen, sollte der background-image-Befehl verwendet werden. Dieser Befehl erfordert eine korrekt angegebene URL für das Bild, mit der das Bild verknüpft werden soll.

Listen gestalten mit CSS List Style: eine hilfreiche Einführung

css-list-style

Eine Webseite kann man durch viele unterschiedliche Eingabebefehle steuern… ob Gradient, Overflow oder ähnliches. CSS List Style gehört dazu. Was genau das ist, welche Formen es gibt und wie Du es für Dich nutzen kannst, zeigen wir Dir jetzt.

CSS List Style kurz erklärt

CSS List Style ist ein Teil der CSS-Spezifikation, mit dem Du die Darstellung von Listen in HTML definieren kannst. Hierbei ist es egal, ob es sich um geordnete Listen (ol) oder um ungeordnete Listen (ul) handelt. Auf beide Listenarten hat der Eingabebefehl dieselben Auswirkungen.

Inwieweit kann man die jeweiligen Listen nun gestalten? Du kannst sie mit verschiedenen Eigenschaften wie zum Beispiel einer speziellen Schriftart, einer anderen Farbe oder einem Füllbild einrichten. Weiterhin kannst Du mithilfe von CSS List Style auch ein Zeichen oder ein Symbol an die entsprechenden Listenelemente anhängen.

Warum ist die Gestaltung von Aufzählungen und Co. überhaupt relevant? Wenn Du zum Beispiel per Laptop an Deiner Webseite arbeitest, kannst Du durch diesen Eingabebefehl ein Navigationsmenü optisch ansprechend gestalten. Auch Slideshows zu programmieren, ist damit möglich. Für ein responsives Webdesign kann CSS List Style essenziell sein.

Außerdem: Für diesen Eingabebefehl gibt es eine Shorthand: list-style. Alle im Folgenden aufgelisteten Variationen sind in dieser Shorthand enthalten.

Eigenschaften von CSS List Style

Es gibt eine Reihe von unterschiedlichen Eigenschaften, die Du mithilfe des CSS-Listenstils anwenden kannst. Darunter:

listen-style-type

Mit der Eigenschaft list-style-type kannst Du Zeichen, Symbole, Ziffern oder Buchstaben an die Listenelemente anhängen. Für geordnete Listen eignen sich hier eher Ziffern/Buchstaben, während Zeichen und Symbole für ungeordnete Aufzählungen gedacht sind. Einige Beispiele für mögliche Symbole in diesem Zusammenhang sind: Kreise, Quadrate, Diskette, Haken, Pfeile und Sterne.

Hier ist ein Beispiel für die Verwendung von list-style-type in CSS bei einer ungeordneten Liste:

ul { 
list-style-type: circle;
 } 

In diesem Beispiel definieren wir die Liste mit der list-style-type-Eigenschaft als „Kreis“. Das bedeutet, dass vor jedem Element in der Liste ein Kreiszeichen angezeigt wird.

list-style-position

Die Eigenschaft list-style-position verwendet man, um festzulegen, wo der Punkt einer Liste angezeigt wird. Es gibt zwei mögliche Werte: innen (inside) und außen (outside). Der Standardwert für diese Eigenschaft ist in der Regel außen, was bedeutet, dass der Punkt neben dem ersten Zeichen des Listenelements angezeigt wird.

Beispielsweise kannst Du die Listenstil-Position anwenden, um eine ungeordnete Liste wie folgt zu erstellen:

ul { 
list-style-position: outside;
 } 

Der Standardwert würde jedem Listenelement einen Punkt außen vor dem ersten Zeichen des Listenelements hinzufügen. Das sähe auf der Webseite wie folgt aus:

• 1. Punkt
• Punkt 2
• 3. Punkt

Wenn Du die Listenstil-Position auf innen festlegst, wird der Punkt innerhalb des Listenelements angezeigt, direkt vor dem ersten Zeichen:

Erster Punkt •
Zweiter Punkt •
Dritter Punkt •

Dies ist ein nützliches Tool, wenn Du Deine Liste auf eine einzigartige Weise hervorheben willst. Es kann auch verwendet werden, um die Lesbarkeit einer Liste zu verbessern.

Kleine abschließende Randnotiz: Innerhalb des Eingabebefehls list-style-position ist es außerdem möglich, Hintergründe (durch background) und Abstände (durch padding) sowie Richtungen (left, right, center) der Liste in Kombination festzulegen. Programmierst Du zum Beispiel, dass das Symbol links vom Text platziert wird, wird es auf Deiner Webseite auch auf der linken Seite des Textes angezeigt.

list-style-image

Ein Bild als Listensymbol kannst Du mit der Eigenschaft list-style-image auswählen. Wenn Du diese Eigenschaft vorher festlegst, musst Du den entsprechenden Pfad zu dem Bild angeben, welches Du als Listensymbol verwenden willst. Alternativ kannst Du auch ein Bild anstelle eines Symbols an die Listenelemente anhängen.

Hier ist ein einfaches Beispiel für eine ungeordnete Liste, die eine Sonne als Bild in der Liste zeigen würde:

ul { 
list-style-image: url("images/sun.png");
 }

Da diese Eigenschaft von Eltern- zu Kindelementen übernommen werden kann, kann sie vererbt werden.

list-style: none

Schließlich kannst Du auch eine benutzerdefinierte Liste erstellen, indem Du den list-style-type auf „none“ setzt. Dies bedeutet, dass kein Zeichen vor jedem Element in der Liste angezeigt wird. Bei einer ungeordneten Liste sähe das etwa so aus:

 ul { 
list-style-type: none;
 }

::marker

Abschließend: Die farbliche Gestaltung einer Liste im CSS kann man über die Art und Weise der Markierung (::marker) festlegen.

Wenn Du zum Beispiel eine Liste hast, kannst Du nach der Eingabe eines Listenpunktes diese Spezifikation hinzufügen und dann zum Beispiel die entsprechende Farbe eingeben. Soll ein Listenpunkt beispielsweise rot markiert werden, schreibst Du:

li::marker { 
color: red;
 }

Auf einen Blick

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass CSS List Style eine sehr nützliche Funktion darstellt, um Listen in HTML anzupassen. Mit verschiedenen Eigenschaften – darunter listen-style-type, -postion, -image, listen-style: none sowie ::marker – kannst Du die Darstellung von (un-)geordneten Listen auf Deiner Webseite optisch anpassen und sie ansprechender gestalten. Das kannst Du zum Beispiel bei Navigationsfeldern oder Slideshows machen.

FAQ zu css list style

Was ist list-style-type in CSS?

Mithilfe dieses Eingabebefehls kannst Du Symbole, Ziffern und/oder Buchstaben an Listen anhängen.

Wie kann ich eine bestimmte Liste in CSS gestalten?

Die farbliche Gestaltung eins Listenpunktes steuerst Du über die Markierung (::marker).

Wie zeige ich eine Liste in CSS?

Durch den Eingabebefehl über display: list-item. Hierbei kannst Du mit den gängigen Eigenschaften zu CSS List Style weiterhin die Liste wie normal festlegen.

before und after: Gestaltungshilfe durch Pseudoelemente

before-after

Um kleinere Änderungen an den Inhalten auf Deiner Webseite am Laptop oder PC vorzunehmen, kannst Du die Pseudo-Elemente before und after nutzen. Sie können die einiges an Arbeit beim Programmieren abnehmen. Wie das Ganze funktioniert und Wie Du before und after für Dich nutzen kannst, stellen wir Dir im Folgenden vor.

Worum handelt es sich bei before und after?

Im Zuge des Eingabebefehls von CSS Content werden die Elemente ::before und ::after genutzt. Dabei handelt es sich um sogenannte Pseudo-Elemente, die anderen HTML-Elementen hinzugefügt werden können, um zusätzliche visuelle und/oder ästhetische Effekte zu erzeugen.

Hierbei gilt: Man kann es vor ein Element (before) oder danach (after) setzen. Um was für einen Inhalt es sich bei dem entsprechenden Pseudo-Element handelt, kann unterschiedlich sein – egal, ob Texte, Listen oder Bilder.

Nutzung von before und after

Die Eingabe von before/after nutzt man daher oft, um bestehende Entwürfe mit diversen HTML-Elementen zu verbessern: Beispielsweise kann man ein Element mit einem before- und after-Element formatierten, um eine bestimmte Breite oder Höhe zu erzielen, oder um die Position des Elements zu ändern.

Oder man gebraucht die Eingabe, um ein Element visuell zu gestalten und/oder hervorzuheben. So finden sie Verwendung, um ein Menü oder einen Link zu verzieren. Sie können aber auch gebraucht werden, um ein Symbol oder ein Bild vor bzw. nach einem Element zu platzieren.

In diesem Zusammenhang praktisch: before und after können ebenfalls verwendet werden, um gewisse Elemente zu gruppieren. Zum Beispiel kannst Du das before-Pseudo-Element hinzufügen, wenn Du eine Liste von Elementen hast, um die Liste zu kennzeichnen; ein after-Element hingegen kannst Du nutzen, um diese zu beenden.

In CSS können diese Pseudo-Elemente mithilfe der „::before“- und „::after“-Syntax definiert werden.

Willst Du zum Beispiel die Farbe am Ende des Satzes „Wir lieben die Farbe Grün“ von Schwarz in Grün ändern, kannst Du das mit ::after tun.

Hierbei steht im HTML-Codeschnipsel …

<p class="text">Wir lieben die Farbe</p>

… und in CSS würde dann entsprechend stehen:

.text::after{
  content: "Grün";
  color: green;
}

Eingabe wie diese kannst Du auf die unterschiedlichste Weise und vielfältig nutzen. Die before-after-Syntax ermöglicht es daher, verschiedene Arten von Inhalten wie Grafiken, Texte, Listen, Hintergrundfarben und vieles mehr zu gestalten. Mit der richtigen Kombination von CSS-Anweisungen können before- und after-Elemente gleichermaßen in einem Design benutzt werden, um einzigartige und interessante Ergebnisse zu erzielen.

Achtung: In den meisten Fällen sollten before- und after-Elemente nur verwendet werden, um kleine Änderungen vorzunehmen, da sie bei falscher Anwendung die Seitenladezeit beeinträchtigen können.

Auf einen Blick

Mithilfe der Pseudo-Elemente before und after kann man Webdesigns verbessern und einzigartige visuelle Effekte erzeugen. Man gebraucht sie, um Elemente einzufügen, zu formatieren, zu gestalten und zu gruppieren. Sie tauchen in der Regel im Zusammenhang mit dem entsprechenden Content in CSS auf – in der Schreibweise „::before“ sowie „::after“.

FAQ zu before und after

Was bewirkt das „before“ in CSS?

Durch die Eingabe von „::before“ wird der Inhalt vor einem Element angepasst. Das kann auf unterschiedliche Weise geschehen, zum Beispiel kannst Du den Satzbeginn eines Satzes farblich anders gestalten.

Wie fügt man before und after bei einem Bild in CSS ein?

Zuerst erstellst Du das entsprechende Bild im Code. Danach setzt Du die Pseudo-Elemente in den Code ein. Nun musst Du nur noch die Art und Weise definieren, in der das Bild angepasst werden soll – zum Beispiel seine Position, seine Farbgestaltung, etc.

Wie setzt man in CSS eine Zeile vor und nach einen Text?

Hierbei kannst Du ähnlich vorgehen. Zuerst erstellst Du den Text. Danach stellst Du die Parameter für den Text fest. Zum Schluss fügst Du die Pseudo-Elemente ein – mit den entsprechenden Änderungen für die Zeile.

HTML Grid – Einfachere Anordnung komplexer Elemente!

HTML Grid

Mit position und float ist es möglich, einzelne Elemente in spezifischer Weise auf der Homepage anzuordnen und dadurch bestimmte Konnotationen zu erzeugen. Bei komplexeren Designs ist man mit diesen Methoden jedoch schnell ernüchtert. Deshalb sind HTML Grid Systeme für ein gutes Design komplexer Webseiten unerlässlich – und sind noch dazu ganz einfach zu erlernen!

Was ist ein HTML Grid System?

Ein HTML Grid System ist eine tabellarische Struktur von HTML Elementen, die Webdesignern dabei hilft, mehrere Elemente in geordneter Weise auf der Webseite zu positionieren. Damit können HTML Elemente wie Schaltflächen, Menüs, Anwendungen und Websites geordnet ausgerichtet und strukturiert werden. Deiner Kreativität sind somit keine Grenzen gesetzt!

Die meisten Grid Systeme basieren auf einem Grid von 12 Spalten, aber es gibt auch Systeme mit 6, 10 oder mehr Spalten. Diese Grid Systeme werden von HTML Entwicklern verwendet, um Struktur und Form zu Websites und Anwendungen hinzuzufügen. Grid Systeme können dabei helfen, ein bestimmtes Verhältnis zwischen den Elementen auf einer Seite beizubehalten und somit mehr Kontrolle über die Platzierung der Seitenelemente zu erhalten.

Kurze Anleitung zur Erstellung eines HTML Grid Systems

Benutzer können Grid Systeme auch verwenden, um die Benutzererfahrung zu verbessern und gleichzeitig Zeit und Kosten bei der Entwicklung zu sparen. Mit Grid Systemen können Entwickler Websites und Anwendungen insbesondere schnell entwickeln – und das meist ganz ohne viel Vorwissen!

Erster Schritt: Grid einrichten – Spalten

Ein HTML Grid kann man sich im Grunde genommen genauso wie eine Tabelle mit mehreren Spalten und Zeilen vorstellen, wobei die genaue Anzahl an Spalten und Zeilen selbst definiert wird.

.container {
   display: grid;
   grid-template-columns: 25% 25% 25% 25%;

}

In diesem Beispiel erstellen wir ein Grid von vier Spalten in einem übergeordneten Element. Im übergeordneten Element – auch Eltern-Element genannt – wird somit eine Tabelle von vier gleich großen Spalten angelegt. Es ist wichtig anzumerken, dass anstelle von Prozenten auch bestimmte Pixelwerte angegeben werden können.

Zweiter Schritt: Grid einrichten – Zeilen

.container {
   display: grid;
   grid-template-columns: 25% 25% 25% 25%;
   grid-template-rows: 250px 1fr 250px

}

Nun fügen wir den vier Spalten drei Zeilen hinzu. Dabei haben die erste und dritte Zeile eine Höhe von 250px. Die zweite Zeile hat eine Höhe von 1fr, was für den übriggebliebenen Restplatz im Eltern-Element steht.

Dritter Schritt: Elemente im Grid einfügen

In die angelegte Tabelle werden nun die gewünschten Web-Elemente eingeordnet. Dabei orientiert man sich nicht an den Spalten und Zeilen, sondern an den Zwischenräumen.

p {
   grid-column-start: 1;
   grid-column-end: 5; 
   grid-row-start: 1;
   grid-row-end: 2; 

}

In diesem Beispiel zieht sich das Element p über die gesamte erste Zeile hindurch. grid-column-start markiert hierbei den Startpunkt des Elements in der gewünschten Spalte, wohingegen grid-row-start den Startpunkt des Element in der jeweiligen Zeile darstellt. Auf diese Weise werden alle Elemente wie gewünscht im Grid eingefügt. Um diesen Prozess zu vereinfachen gibt es die folgende verkürzte Schreibweise.

p {
grid-column: 1 / 5;
grid-row: 1 / 2;

}

Vierter Schritt: Abstände zwischen den Zellen

Es ist möglich, Zwischenräume zwischen den einzelnen Zellen einzufügen und somit eine noch übersichtlichere Webseite zu gestalten.

.container {
   grid-row-gap: 20px; 
   grid-column-gap: 10px;

}

In diesem Fall haben die Zeilenlinien eine Höhe von 20px und die Spaltenlinien eine Höhe von 10px. Sollte man sich für Zeilenabstände entscheiden, sollten die Zellen allgemein kleiner gehalten werden, da sie sich mit 25% pro Spalte bereits über den gesamten Bildschirm erstrecken.

HTML Grid zusammengefasst

HTML Grid wird hauptsächlich zur Positionierung von Elementen genutzt. Es kann aber auch für andere gestalterische Aufgaben wie die Anordnung von Texten, Farben, Hintergründen und mehr verwendet werden. Aufgrund seiner Modularität lässt sich ein Grid problemlos an bestehende Layouts anpassen und somit ein einheitlicheres und ästhetischeres Endergebnis der jeweiligen Webseite erzielen. Aufgrund der einfachen Verwendungsmöglichkeiten von HTML Grid ist es hervorragend von Anfängern zu erlernen und umzusetzen – und hat eine große Wirkung!

Alles was Du über HTML Grid wissen solltest

Was ist HTML Grid?

Grid ist ein systematisch angeordnetes Raster, das entwickelt wurde, um die Struktur der Webseite zu organisieren und den Designprozess zu vereinfachen. Es ist ein wesentlicher Bestandteil im Entwurf und Bau jeder Website.

Wie funktioniert Grid?

Grid hilft dem Designer, Elemente im voraus geplanten Layout anzuordnen, wodurch ein ansprechendes Design ermöglicht wird. Grid stellt Widgets, die für den Aufbau des Layout Designs verwendet werden, zur Verfügung und gibt dem Designer die Freiheit, auf komplexe Weise verschiedene Teile des Layouts zu bearbeiten.

Was bedeutet Display Grid?

Display Grid ist ein CSS Layout System, das entwickelt wurde, um die schnelle und einfache Erstellung von Webdesigns und anderen Arten von Layouts zu ermöglichen. Es kann alle beliebigen Elemente eines Layouts auf ein Raster aus Gitterzeilen und Gitterspalten strukturieren und damit den Prozess des Webdesigns maßgeblich vereinfachen.

Befehl normalize.css – Einheitliche Elemente für alle Browser!

normalize.css

Uneinheitliche Elemente mit dicken Rändern – und das überall. Wer als Webdesigner bereits die eine oder andere Seite erstellt hat, wird sich in der Frustration und Einschränkung der eigenen Kreativität, die die Nutzung verschiedener Browser mit sich zieht, sicherlich wiedererkennen. Mit dem Befehl normalize.css kannst Du jedoch auch ohne viel technisches Know-How effektiv Abhilfe schaffen!

normalize.css – Was ist das eigentlich?

Normalize.css ist ein kleines CSS-Reset, das dazu beitragen kann, dass alle Browser gleich aussehen. Es wurde von Nicolas Gallagher und Jonathan Neal entwickelt, um konsistentere Layouts, visuelle Erlebnisse und Rendering über verschiedene Browser- und Gerätekonfigurationen hinweg zu gewährleisten.

Normalize.css zielt darauf ab, inkonsistente Browserstile zu beheben und Unterstützung für moderne Webtechnologien wie die HTML5-Elemente <main>, <details> und <summary> einzubauen. Der Befehl vereinheitlicht somit Elemente, die oft – je nach Browser – unterschiedlich angezeigt werden und setzt dabei allgemein akzeptierte Normen fest.

Eine kurze Anleitung zu normalize.css

Der Nutzen von normalize.css wird spätestens dann klar, wenn man nach der Erstellung seiner Seite einen kurzen Blick in den Inspector wirft: Jeder Browser erteilt jedem Element einen Rand – und dieser variiert je nach Browser. Der Zweck von normalize.css ist es, diese an backgrounds, headlines und anderen Elementen hängenden Ränder – auch margins genannt – zu vereinheitlichen bzw. gänzlich zu entfernen.

Herunterladen von normalize.css

Um dies zu bewerkstelligen, ist meist nicht viel Vorwissen zu CSS notwendig – im Gegenteil: Auch junge Programmierer oder Quereinsteiger können den Befehl problemlos anwenden! Dazu muss zunächst einmal normalize.css heruntergeladen und in einem Texteditor Deiner Wahl eingefügt werden.

Nachdem Du den Code im Editor eingefügt hast, muss die Datei im css-Ordnerverzeichnis gespeichert werden. Dabei ist es wichtig, die Datei „normalize.css“ zu benennen, um einfacher auf sie zugreifen zu können.

normalize.css im Code

Im folgenden Beispiel wird der Befehl normalize.css auf einer einfachen Homepage genutzt und vom stylesheet überschrieben.

<html>
   <head>
      <link rel="stylesheet" type="text/css" href="css/normalize.css">
      <link rel="stylesheet" type="text/css" href="css/stylesheet.css">
   </head>
   <body>
      <img class="centerImage".src="img/Bild.jpg">
   </body>
</html>

Es ist von besonderer Wichtigkeit, dass normalize.css über stylesheet.css eingefügt wird und auf das richtige Verzeichnis verwiesen wird. Nun musst Du nur noch speichern und die Homepage aktualisieren.

Interessantes zu normalize.css

Normalize.css als Befehl kann als Ersatz für CSS Resets wie html5 reset oder Eric Meyer’s reset verwendet werden. Es gibt jedoch einige wesentliche Unterschiede zwischen normalize.css und diesen anderen Reset-Methoden. Im Gegensatz zu anderen Resets, die Elemente verwerfen oder zurücksetzen, schlägt dieser Befehl einen Kompromiss zwischen Benutzerfreundlichkeit und Konsistenz vor.

Normalize.css wird nicht nur im Web, sondern auch in verschiedenen Content-Managementsystemen wie WordPress, Drupal, Joomla und vielen anderen eingesetzt. Dies liegt daran, dass es einfach zu implementieren ist und die Stile mühelos zwischen verschiedenen Browsern synchronisiert und konsistent hält.

normalize.css zusammengefasst

Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass normalize.css ein sehr nützliches CSS-Reset ist, um sicherzustellen, dass Webseiten auf jedem Gerät gleich angezeigt werden. Es nimmt nicht viel Zeit in Anspruch, ist einfach zu implementieren und bietet ein höheres Maß an Konsistenz und Benutzerfreundlichkeit als alternative Resets – und nicht nur das: Normalize.css kann problemlos auch von Anfängern umgesetzt werden!

Alles was Du über normalize.css wissen solltest

Was ist normalize.css?

Normalize.css ist eine Lightweight-CSS-Bibliothek, die eine konsistentere Anzeige von HTML-Elementen auf allen Browsern erzeugt. Es vereinheitlicht die Standardeinstellungen verschiedener Browser, indem es einen Standard für die Darstellung von Elementen definiert.

Ist normalize.css oder CSS reset besser?

Normalize.css passt die Standardeinstellungen verschiedener Browser besser an Web-Standards an, während CSS reset versucht, alle Browser-Elemente auf dasselbe Niveau zu bringen. Für webkonforme Ergebnisse ist daher normalize.css die bessere Wahl, wohingegen CSS reset für Grundstil-Elemente besser geeignet ist.

Wie verlinkt man zu normalize.css?

Normalize.css muss zunächst einmal heruntergeladen und im css Ordner des eigenen Systems gespeichert werden. Um das CSS-Ordnerverzeichnis im Code anzugeben, musst Du einen <link>-Tag im Kopfbereich Deiner HTML-Seite hinzufügen. Der Tag sollte die folgende Syntax haben:

<link rel="stylesheet" type="text/css" href="Ordner/Dokumentname.css">

Nutze Deinen Raum! Justify Content im CSS erfolgreich verwenden

justify-content-css

Für die Gestaltung einer Webseite ist nicht nur die Farbgebung – zum Beispiel über CSS Gradient – wichtig, sondern auch die Platzierung von Abständen. Neben dem Padding gibt es so zum Beispiel auch die Eigenschaft Justify Content im CSS. Was mithilfe dieses Tools bewirkt wird und wie man es nutzen kann, erfährst Du nun.

Was ist Justify Content im CSS?

Diese Eigenschaft findet im CSS Verwendung.

Justify Content legt fest, wie man die inhaltlichen Elemente – der Content – in einem Flex-Container platziert. Genauer: Inwieweit die Elemente Raum in Relation zur Hauptachse dieses Containers sowie in Abhängigkeit zum Grid-Container finden.

Daher hilft es dabei, den Inhalt eines flexiblen Containers zu positionieren und zu organisieren. Man kann es also verwenden, um ansprechende Layouts zu erstellen.

Anwendung und Formen

Justify Content akzeptiert verschiedene Werte, die bestimmen, wie die sich Elemente im Flex-Container aufteilen. Welche Werte gehören dazu?

  • flex-start: Mit dieser Attribuierung kann man alle Elemente am Beginn der Flex-Container-Hauptachse platzieren. Folgend verteilt sich der Content auf der Achse nach hinten. Es kann vorkommen, dass am Schluss Abstände entstehen.
  • flex-end: Die Hinzugabe dieses Wertes bedeutet essenziell die dasselbe wie „flex-start“ – mit dem Unterschied, dass in diesem Fall die Richtung (vom Ende zum Anfang) geändert ist.
  • center: Der center-Wert positioniert alle Elemente gleichmäßig in der Mitte der Flex-Container-Hauptachse. Abstände können am Anfang und am Ende der Achse auftreten.
  • left/right: Funktioniert in derselben Weise wie der center-Wert, lediglich ausgehend von links oder rechts.
  • space-between: Ähnlich wie der center-Wert verteilt man mit „space-between“ jeglichen Content, den man hat, von der Mitte der Hauptachse ausgehend gleichmäßig im flexiblen Container. Der Unterschied zu „center“ besteht darin, dass es keine Abstände am Anfang und am Schluss der Achse gibt.
  • space-around: Auch dieser Wert hat seinen Start in der Hauptachsenmitte des Flex-Containers, mit jeweils gleichbleibenden Abständen zwischen den Inhaltselementen. Er bewirkt dasselbe – mit dem Unterschied, dass die Abstände zu Beginn und zum Schluss der Achse um die Hälfte reduziert sind.
  • space-evenly: Bei diesem Wert gilt ebenfalls dasselbe (ausgehend von der Mitte, regelmäßig verteilte Inhaltselemente). Was bildet hierbei das Unterscheidungskriterium? Die Abstände zu Beginn und zum Schluss der Achse sind mit denen zwischen den jeweiligen Inhaltselementen identisch.
  • normal: Dieser Wert stellt die Standarteinstellung dar. Seine Wirkung auf der angezeigten Webseite ähnelt „stretch“.
  • stretch: Wichtig – diese Wertzuschreibung funktioniert lediglich bei Grid-Containern! Durch den stretch-Wert werden alle Inhaltselemente so gestreckt, dass sie den Raum des Containers vollkommen füllen.
  • safe/unsafe: Diese beiden Werten geben an, wie (un-)sicher es ist, dass die Verteilung der Inhaltselemente aus dem entsprechenden Container hinausgehen oder nicht. Dadurch ist zum Beispiel die Lesefreundlichkeit einer Webseite abhängig. Man vermeidet ein „Überlaufen“.

Willst Du nun zum Beispiel den Eingabebefehl für Justify Content im CSS vornehmen, schreibst Du an die entsprechende Stelle im Code Folgendes:

.verteilt { justify-content: value; }

„value“ ändert sich hierbei je nachdem, welchen Wert Du einsetzen willst – ob „center“, „space-evenly“ oder Ähnliches ist komplett Dir überlassen.

Auf einen Blick

Die Einstellung von Justify Content im CSS ist also sehr nützlich, wenn es darum geht, den Inhalt eines flexiblen Containers zu positionieren und zu organisieren. Mithilfe von unterschiedlichen Wertzuschreibungen kann man es verwenden, um ansprechende Layouts am Laptop oder PC zu erstellen sowie den Inhalt eines Flex-Containers an die Anforderungen des Benutzers anzupassen, und stellt ein mächtiges Werkzeug beim Programmieren dar, das dabei hilft, ansprechende Layouts zu erstellen.

FAQ zu Justify Content im CSS

Was ist justify-content im CSS?

Hierbei handelt es sich im eine Eigenschaft im CSS, die dabei helfen kann, Inhaltselemente im Flex-Container zu platzieren.

Wie wird es genutzt?

Man nutzt es über den Eingabebefehl: justify-content. Je nachdem, wie man den Raum verteilen möchte, folgt danach noch die entsprechende Wertzuschreibung.

Wie richtet man Inhalte (content) im CSS aus?

Genutzt werden kann hierbei zum Beispiel: justify-content (für Inhaltselemente) oder text-align (für Texte/Textblöcke).

Platzieren von Webseitelementen: position absolute macht’s möglich!

position-absolute

Willst Du programmieren lernen, kommst Du an gewissen Eingabebefehlen und Shorthands nicht vorbei. Einer der Befehle im CSS ist der zur Positionierung eines Elementes – darunter fällt auch „postion absolute“. Was diese Eigenschaft ausmacht, was es bringt und wie Du es für Dich nutzen kannst, erfährst Du hier.

Was ist position absolute?

Der Eingabebefehl „position absolute“ gehört zu den Positionseigenschaften, die man im CSS spezifizieren kann. Davon gibt es insgesamt fünf, nämlich: static, relative, fixed, sticky – und eben absolute.

Was bewirkt die Eingabe dieses Befehls?

Rudimentär gesprochen ermöglicht die Eigenschaft „position absolute“ es Entwicklern und Webdesignern, Elemente an einer beliebigen Stelle auf einer Webseite zu platzieren.

Eine absolute Positionierung meint in diesem Zusammenhang, dass das Element später auf einer Webseite an exakt der Stelle angezeigt wird, an der es zuvor im Code positioniert und ausgerichtet wurde.

Es ist in seiner Position unabhängig von anderen Elementen, die sich auf der Seite befinden, zum Beispiel von Texten. Das heißt, Du kannst auf diese Weise zum Beispiel ein Bild an einer bestimmten Stelle auf Deiner Seite zeigen. Mit der Eingabe von „position: absolute“ bleibt es dann auch dort.

Wie verwendest Du position absolute?

Um absolute Positionierung zu verwenden, musst Du das position-Attribut im auf „absolute“ setzen.

Im Anschluss kannst Du mithilfe der Eigenschaften „top“ (oben), „bottom“ (unten), „left“ (links), „right“ (rechts) und deren Variationen die gewünschte Position spezifizieren, an der Du das Element platziert haben möchtest.

Weiterhin wichtig: Das Ganze ist in Pixel (px) oder Prozent (%) anzugeben.

Willst Du zum Beispiel ein Element oben links auf Deiner Webseite angeben, könnte eine der Eingaben an der entsprechenden Stelle im Code wie folgt aussehen:

position: absolute; top: 10px; left: 20px; 

Außerdem kann man im Rahmen der absoluten Positionsangabe mithilfe von Maßangaben – zum Beispiel zu Größe und Abstand – arbeiten, darunter zum Beispiel: Höhe und Breite eines Elementes (height/width) oder Polsterungen (padding).

Angewendet wird die absolute Positionierung vor allem in CSS – egal, ob via Laptop oder PC.

Welche Vor- und Nachteile bringt die Verwendung von position absolute mit sich?

Die Elemente auf einer Webseite absolut zu positionieren, kann sehr hilfreich sein, wenn Du ein Element an einem bestimmten Ort auf Deiner Seite platzieren möchtest – insbesondere dann, wenn Du es unabhängig anderer Elemente festlegen willst.

Diese Eigenart kann jedoch auch zum Problem werden. Denn: Im Zuge des Gebrauchs von position absolute können dadurch die Maße von Eltern- und Kindelementen auf einer Webseite divergieren. Das heißt, sie besitzen dann zum Teil unterschiedliche Maße, was zu einem unregelmäßigen Webseitenaufbau führt.

Auf einen Blick

Als Teileigenschaft der Positionseingabebefehl im Code kann „position absolute“ genutzt werden, um Elemente auf einer Webseite an einer bestimmten Stelle zu platzieren. Das geschieht unabhängig der anderen Elemente.

Daher kann „position absolute“ ein hilfreiches Tool im Webdesign, Programmieren und Co. darstellen. Durch Richtungs- wie Maßangaben kann genau spezifiziert werden, wo das entsprechende Element später auf der Seite angezeigt wird.

FAQ zu position absolute

Was ist eine relative Position?

Wenn Du ein Element auf Deiner Webseite beispielsweise in Relation zu seiner eigentlichen Position setzen möchtest, kannst Du „position: relative“ dafür nutzen.

Was macht position: fixed?

Ähnlich wie „position absolute“ bleibt mit diesem Eingabebefehl das jeweilige Element an einer festgesetzten Stelle. Anders als „position fixed“ kannst Du mit einer absoluten Positionierung jedoch selbst bestimmen, wo das Element platziert werden soll.

Was meint Position im CSS?

Mithilfe der Angabe von „position“ kannst Du die Position von ausgewählten Elementen auf Deiner Webseite im Code festlegen.