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E-Recruiting – Personalbeschaffung im digitalen Zeitalter

E-Recruiting – Personalbeschaffung im digitalen Zeitalter

Je länger der Recruiting Prozess dauert, desto höher sind die Kosten! E-Recruiting ist die Zukunft!

Das Internet hat nahezu jede Facette des globalen Geschäftswesens revolutioniert. Für Geschäftsführer bis hin zu Personalverantwortlichen, die neue Talente finden und einstellen sollen, kann das Internet ein wertvolles Instrument für ein breites Aufgabenspektrum sein. Zwei dieser Aufgaben sind die Personalsuche und das Bewerbermanagement.
Die Suche nach Stellen ist eine der am stärksten wachsenden Suchkategorien im Internet. Menschen suchen online nach Jobs, genauso wie nach Immobilien oder Kleidung. Unternehmen können dies für sich nutzen, um Talente zu gewinnen.

 

Die umfangreichen Kosten, die mit längeren Vakanzen verbunden sind, können vermieden werden, indem die Geschwindigkeit, die Kostenwirksamkeit und somit die Effizienz der Personalsuche erhöht werden. E-Recruiting ist dabei weitaus mehr als das Hochladen von Online-Stellenanzeigen. Es deckt den gesamten Einstellungsprozess ab, von der Erstellung der Jobanforderungen bis zum Abschluss des Deals – und oft sogar darüber hinaus.

Was ist E-Recruiting?

E-Recruiting ist die Verwendung elektronischer Ressourcen, typischerweise des Internets, aber auch von HR-Software zur Gewinnung, Rekrutierung und Bindung von Arbeitsuchenden und Mitarbeitern. Zu diesem Zweck werden verschiedene internetbasierte Recruiting Instrumente im Recruiting Prozess implementiert. E-Recruiting ist auch als Internet-Recruiting, virtuelles Recruiting und Online-Recruiting bekannt.

E-Recruiting soll den Einstellungsprozess leiten oder unterstützen, um den administrativen und finanziellen Aufwand bei der Einstellung oder Bindung von Talenten zu verringern und Zugang zu einem breiteren Talentpool zu erhalten.Unternehmen können ihre E-Recruiting-Plattformen intern errichten, spezielle Bewerbermanagement Software für den Recruiting Prozess verwenden oder Personalvermittlungsagenturen einsetzen, die E-Recruiting als Teil eines Leistungspakets anbieten.

Ein Großteil der Recruiting Instrumente konzentriert sich auf große Job-Standorte, die offene Stellen nach Standort, Branche und Dienstalter kategorisieren. Unternehmen oder Rekrutierungsfirmen, die im Auftrag von Unternehmen tätig sind, bewerben offene Stellen auf diesen Websites und geben den Bewerbern Anweisungen. Die ersten Bewerbungen werden entweder von der Personalberatung oder dem Unternehmen selbst durchgeführt. Somit soll ein angenehmes Bewerbungs-„Erlebnis“ gewährleistet werden.

Natürlich gibt es immer noch auf Papier basierende, klassische Stellenanzeigen sowie Stellenanzeigen, die auf Werbetafeln, in U-Bahnen und Bussen sowie auf Schildern in Schaufenstern erscheinen. Dies sind jedoch engere Recruiting Instrumente, die häufig auf eine Website mit weiteren Informationen zu einem Job hinweisen.
E-Recruiting dominiert den Arbeitsmarkt, und alle Produkte in der Rekrutierungsbranche haben eine Rolle bei der Verwaltung, Automatisierung, Verfolgung und Analyse von Kandidaten und Jobdaten aus Online-Quellen.

E-Recruiting ist trotz seiner wachsenden Beliebtheit für hochrangige Positionen, in denen der Pool potenzieller Kandidaten viel niedriger ist, möglicherweise nicht bzw. weniger gut geeignet. Dies liegt an den speziellen Anforderungen an die Bewerber auf diese hochrangigen Positionen und den dadurch verkomplizierten Recruiting Prozess.

Vor- und Nachteile von E-Recruiting

Bevor wir uns die gängigen Recruiting Instrumente, Methoden und Strategien im E-Recruiting ansehen, betrachten wir zunächst die Vor- und Nachteile von E-Recruiting.

Vorteile von E-Recruiting

  1. Kostengünstig 
    E-Recruiting-Instrumente sind nicht nur kostengünstig, da die meisten Plattformen es Unternehmen ermöglichen, ihre offenen Stellen kostenlos zu veröffentlichen, sondern auch die Arbeitskosten zu senken. Mit der richtigen Bewerbermanagement Software sparen Unternehmen sogar noch mehr!
  2. Unmittelbarkeit
    Die meisten Beiträge und Antworten werden in Echtzeit angezeigt. Dies reduziert die Anzahl der Arbeitsstunden, die für die Prüfung und die Information der Bewerber über den Status ihrer Bewerbung aufgewendet werden müssen.
  3. Effizienter
    Online-Rekrutierung ist für Einzelpersonen leicht zugänglich, wodurch sie eine effektivere Methode ist, um Beiträge wahrzunehmen. Online-Stellenanzeigen können schnell auf mehreren Plattformen freigegeben werden.
  4. Unternehmen erreichen ein größeres Publikum
    Wenn Unternehmen auf der Suche nach jüngeren Mitarbeitern sind, dann ist E-Recruitment wahrscheinlich die effektivste und effizienteste Strategie. Fast 100% der 18- bis 29-Jährigen nutzen täglich das Internet.
  5. Einfach
    Fast jeder kann Online-Rekrutierungsmethoden mit sehr wenig Schulung einsetzen, da sie klar, leicht verständlich und benutzerfreundlich sind.
  6. Dynamic Content
    Durch das online Posten von Jobs und der Verbreitung über Social Media-Plattformen haben Unternehmen die Möglichkeit, kreativer mit Ihren Inhalten zu sein und Arbeitssuchende anzusprechen. Die Implementierung von Technologie kann viel über eine Unternehmen und seine Kultur aussagen.
  7. Flexibilität
    Das Internet bietet viel mehr Flexibilität bei der Kontrolle der Beiträge als z.B. eine Zeitung.
  8. Langlebigkeit
    Zeitungen oder andere Formen gedruckter Medien haben eine sehr begrenzte Lebensdauer, abhängig von ihrem Veröffentlichungszyklus.
  9. Erreichbarkeit
    Egal wo man sich befindet, wenn man über ein internetfähiges Gerät und eine Verbindung verfügt, kann man eine Stellenausschreibung von überall aus ändern, sehen, wie viele Antworten eingegangen sind und sogar Kandidaten antworten.
  10. Beschleunigter Einstellungsprozess
    Alle bisherigen Vorteile führen zum größten von allen; ein verkürzter Einstellungsprozess.

Nachteile von E-Recruiting

Das Hauptproblem, das E-Recruiting Instrumente mitbringen, ist, dass es immer noch darum geht, „die Schwachen auszusondern, anstatt das Beste zu finden“, so Lou Adler, CEO der Such- und Trainingsfirma der Adler-Gruppe.

Obwohl Rekrutierungssoftwares insgesamt eine unglaubliche Zeitersparnis bieten, verpassen Unternehmen so eventuell Interviews mit Kandidaten, die auf dem Papier schwächer erscheinen mögen, aber andere große Stärken mitbringen, die eine Software nicht erkennt.

Das Interview sollte aus diesem Grund unbedingt ein wesentlicher Bestandteil der Recruiting Instrumente bleiben. Rein auf Software basierende Recruiting Instrumente bergen die Gefahr, dass ein herausragender Kandidat vom System nicht erkannt wird.

Welche E-Recruiting Strategien und Methoden gibt es?

E-Recruiting ist ein vergleichsweise weit gefasster Begriff für ein großes Feld von Rekrutierungs- und Bewerbermanagementsystemen, sowie unterschiedlichen Einstellungsprozessen. Darunter fallen verschiedene Rekrutierungsmanagement-Systeme, Social Recruiting, Bewerbermanagement Softwares, Rekrutierungsmarketing-Aktivitäten und Talentmanagement Softwares.
Im folgenden Abschnitt findest du eine Liste mit einigen grundlegenden Strategien und Methoden im E-Recruiting:

Den Charakter des Unternehmens in die Stellenausschreibung einfließen lassen

Wenn die Persönlichkeit eines Unternehmens in der Stellenbeschreibung hervorgehoben wird, werden Unternehmen mehr Interesse für eine vakante Stelle wecken. Die Bewerber, die sich bewerben, passen eher zu Ihrer Unternehmenskultur, sodass die HR-Abteilung schneller eine endgültige Entscheidung treffen kann.

Corporate Brand stärken

Die Arbeitgebermarke ist sehr wichtig, um Interesse an offenen Stellen zu wecken, und letztlich sehr wichtig für schnellere Einstellungen. Wenn Bewerber genügend Beweise dafür erhalten, dass der potenzielle Arbeitgeber ein großartiges Unternehmen ist, werden sie sich stärker am Interviewprozess beteiligen, was für die Einstellung hochqualifizierter Bewerber von entscheidender Bedeutung ist.

Mehrere Quellen nutzen

Eine Vielzahl von Kandidatenquellen kann dazu beitragen, die Rekrutierungsgeschwindigkeit zu verbessern. Unternehmen erhalten mehr Kandidaten und können bestenfalls aus einem Pool geeigneter Talente auswählen.

Die Verwendung der richtigen Software zur internen Kommunikation

Durch Misskommunikation oder langsame Zusammenarbeit im Rekrutierungs-/ Einstellungsteam kann viel Zeit verloren gehen. Tools wie Evernote können großartige Plattformen für das Einstellungsteam sein, um miteinander zu kommunizieren und zusammenzuarbeiten.

Passive Kandidaten identifizieren

Passivkandidaten sind Menschen, die für ein Unternehmen arbeiten wollen, es aber noch nicht wissen. Viele Fachleute stellen ihre gesamten Lebensläufe online in professionellen Netzwerken zur Verfügung. Das Durchsuchen dieser Netzwerke und der Portfolioseiten der ausgewählten Kandidaten kann dazu führen, dass das Interesse passiver Kandidaten und letztendlich qualifizierter Ansprechpartner für Stellenangebote geweckt wird.

Corporate Branding in Social Media

Social Media ist ein fantastisches Instrument für den Aufbau einer Arbeitgebermarke. Angefangen von lustigen Videos der Mitarbeiter auf Facebook bis hin zu aufschlussreichen Artikeln von Mitgliedern des Managements, die auf LinkedIn gepostet werden, können Unternehmen auf Social Media-Plattformen eine Vielzahl von attraktiven Inhalten für den Aufbau eines Corporate Branding anbieten, das potenzielle Kandidaten anzieht.

Die Pflege passiver Kandidaten

Passivkandidaten müssen gefördert werden, um eine legitime Kandidatenquelle zu sein. Unternehmen sollten Beziehungen zu passiven Kandidaten aufbauen. Diese Beziehungen können auf wertvollen Informationen, wie z.B. interessanten Inhalten, die ein Unternehmen (natürlich online sichtbar) veröffentlicht/gesponsert hat, basieren. So werden bevorstehende Stellenangebote positiver wahrgenommen.

Die Verwendung neuer Tools zur Kontaktaufnahme mit Talenten:

Dank neuer Tools kann nahezu jede potenzielle Kandidat-E-Mail-Adresse online gefunden werden. Hier sind ein paar gute Optionen für Tools zur Informationsbeschaffung von Kontaktdaten:

  • RocketReach entnimmt die Kontaktinformationen von Personen aus ihrem öffentlichen LinkedIn-Profil.
  • Hikido enthüllt E-Mail-Adressen für alle mit einem GitHub-Profil.
  • Connect by Clearbit sammelt E-Mail-Adressen und Kontextinformationen über Personen, z. Bsp. soziale Profile und das aktuelle Unternehmen, für das sie arbeiten.

Mitarbeiter dazu motivieren, Social Media als Referenzquelle zu verwenden:

Social Media kann ein hervorragendes Instrument sein, um ein Unternehmen in den persönlichen und beruflichen Netzwerken seiner Mitarbeiter in gutem Licht erscheinen zu lassen. Neue Mitarbeiter können z. B. die Jobbeschreibung an ehemalige Kollegen weiterzugeben. Oder sie erstellen einen Status, der besagt, dass sie einen neuen (tollen) Arbeitgeber gefunden haben. Dies ist eine kostenlose Möglichkeit, die Verbindungen von Mitarbeitern zu nutzen.

Mitarbeiter dazu ermutigen, online Arbeitgeberbewertungen zu verfassen:

Fachleute suchen nach Bewertungen aktueller und früherer Mitarbeiter, um über potenzielle neue Beschäftigungsmöglichkeiten zu entscheiden. Zufriedene Mitarbeiter machen also bestenfalls kostenlose Werbung.

Internes Marketing- und Designtalent in Stellenanzeigen erkennen lassen

Unternehmenskonten bei Xing, LinkedIn, Facebook und Twitter sind großartige Plattformen für visuell ansprechende Anzeigen und Grafiken. Mit ihrer Hilfe können vakante Stellen ansprechend präsentiert werden. Wenn die besten Köpfe aus Design-, Marketing- und Rekrutierungsteams zusammenarbeiten, wird dies zu einnehmenderer Werbung und mehr Interesse von vielversprechenden Kandidaten führen.

Welche E-Recruiting Instrumente gibt es?

E-Recruitment umfasst Technologien wie Chatbots und People Analytics, um die am besten geeigneten Bewerber zu ermitteln. Diese Bewerbermanagement Systeme werden auch entwickelt, um die Verzerrung von Arbeitsplätzen zu verhindern, insbesondere in Stellenanzeigen.

Das Konzept von E-Recruiting umfasst viele Recruiting Instrumente, darunter

Bewerbermanagement Softwares

Das Bewerbermanagement ist ein wahrer Zeitfresser. Geeignete Software kann dabei helfen, Bewerberprofile aktiver und passiver Kandidaten nach bestimmten Kriterien zu durchforsten. So können ungeeignete Kandidaten schneller ausgeschlossen und geeignete Kandidaten schneller identifiziert und kontaktiert werden.

Chatbots

Sogenannte Chatbots sind ebenfalls eine große Hilfe im Bewerbermanagement. Sie stellen eines der neueren und ausbaufähigen Recruiting Instrumente im E-Recruiting dar. So können im E-Recruiting mit Hilfe von vorher programmierten KI-Programmen kontaktiert, informiert und eingehend interviewt werden.

Karriere-Websites

Mit der steigenden Anzahl von Online-Bewerbern suchen Unternehmen die passende E-Recruiting-Software, um den gesamten Rekrutierungsprozess zu steuern und die mit der Rekrutierung verbundenen Kosten zu senken. Laut einer Career Crossroads-Studie von 2011 braucht es 846 Besucher auf der Karriere-Website eines Unternehmens, um eine Einstellung zu erhalten. Mit einer professionellen Karriere-Webseite kann diese Zahl deutlich gesenkt werden.

Job Börsen

Job Börsen können verwendet werden, um Kandidaten durch Lebenslauf-Mining oder durch Posten offener Stellen auf der Stellenbörse zu finden. In der Branche der aufstrebenden Unternehmen sind sowohl große Jobbörsen wie Monster und Indeed als auch kleinere Nischen-Jobbörsen enthalten.

Social Media

Als Teilbranche des E-Recruiting nimmt das Social Recruiting weiter zu. Der Einsatz von Social Media eignet sich hervorragend, um aktive Kandidaten und potenzielle Kandidaten einzubinden.

Verwendung von Suchmaschinen

E-Recruitment nutzt die Möglichkeiten der Suchmaschinenoptimierung (Search Engine Optimization, SEO) und Online-Lebenslauf-Suchtechnologien, um in Datenbanken nach Lebensläufen zu suchen und sie zu finden.
Die Verwendung von SEO durch Personalvermittler und Unternehmen ist ebenso wichtig wie die Tatsache, dass Kandidaten ebenfalls Online-Suchmaschinen verwenden, um Jobs, Unternehmensinformationen und Erkenntnisse noch schneller zu finden.

Video-Interview-Tools:

Kostenlose Video-Interview-Tools wie Skype helfen, den Interview-Prozess sowohl für Interviewer als auch für Kandidaten zu optimieren.

Tools zur Kandidatenbewertung:

Online-Tools, mit denen Unternehmen Kandidaten effizienter bewerten können, wie z. B. Raporrative, können den Auswahlprozess für Kandidaten beschleunigen.

Lernwerkzeuge

Die Bereitstellung von Lernwerkzeugen, wie Lessonly für Mitarbeiter ist förderlich für die Arbeitgebermarke. Wenn Unternehmen neuen Mitarbeitern Zugang zu diesen Online-Tools bieten, ist das ein Plus im „War-for-Talent“.

Recrutainment – spielerisch vermittelte Herausforderungen

Für die Programmierung von Challenge-Websites gibt es sehr engagierte Communities, und einige Sites wie HackerRank verfügen über eigene Sourcing-Tools für Arbeitgeber und die Möglichkeit, eigene Herausforderungen und Wettbewerbe zu kreieren.

Umfragen zur Kandidatenzufriedenheit

Das Erstellen von Umfragen zur Befriedigung von Kandidaten ist eine großartige Möglichkeit, um den Rekrutierungsprozess und die Arbeitgebermarke zu verbessern. Online-Umfrage-Tools wie Survey Monkey und Wufoo Forms machen es einfach, diese wertvollen Informationen von Kandidaten zu erhalten.

Online-Tools zum Testen von Fähigkeiten

Tools zum Testen von Fähigkeiten wie InterviewMocha und CodeEval helfen, die Hard Skills der Kandidaten zu prüfen, bevor sie zu einem Vorstellungsgespräch kommen. Zusätzlich geben sie den Kandidaten die Möglichkeit, technische Fertigkeitstests durchzuführen.

Psychometrische Online-Tools

Psychometrische Testwerkzeuge wie Mindtools und Peoplogica können Merkmale von Kandidaten aufzeigen, die für eine hohe Leistung bei einer vakanten Stelle unerlässlich sind.

Fazit

Die richtigen E Recruiting Instrumente sparen, wenn sie richtig eingesetzt werden, eine Menge Zeit und Geld. Die Vorteile vom E Recruiting Instrumente sind ebenso vielfältig wie die Recruiting Instrumente selbst. In der stetig wachsenden und immer beliebter werden Welt des Internets, sind E-Recruiting und entsprechende Recruiting Instrumente unverzichtbare Werkzeuge, um die Personalsuche effizient zu gestalten.
Personalsoftware, Recruitainment-Maßnahmen, die Verwendung von KI-basierten Chatbots und andere moderne Recruiting Instrumente bieten beinahe unbegrenzte Möglichkeiten für Unternehmen und Kandidaten gleichermaßen.

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